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Die Schafgarbe war 2004 die Heilpflanze des Jahres. Nicht umsonst hat sie ihren Namen, ist sie doch bei Schafen ganz besonders beliebt.

Aber die enthaltenen ätherischen Öle, Bitterstoffe, Kalium, Kupfer und Eiweiß, um nur einige zu nennen, wirken auch bei uns Menschen. Beruhigend, entspannend, krampflösend, schmerzstillend und auch durchblutungsfördernd kann die Schafgarbe sein.

Eingesetzt wurde sie schon im alten Griechenland, ihr medizinischer Name ist Achillea - denn den Mythen nach behandelte Achilles die Wunden seiner Soldaten im Krieg gegen Troja mit Schafgarbenkraut.

Nun, in den Krieg ziehen wir nicht mit diesem ganz besonderen Kraut, ganz im Gegenteil - wir vereinen es zum Beispiel mit Koriander, Ingwer oder der Heublume und Brennesselblättern und geben diesen Tees einen ganz besonders blumigen und anregenden Geschmack.

 

 

Die Schafgarbe ist enthalten in: 9 Kräuter, Wiesenkräuter